Kosten

Welche Kosten entstehen bei unseren Produktionen?

 

Produktionsaufwand

Aufwendungen, die bei der Realisierung von Auftragsproduktionen anfallen, sind nicht durch unsere Grundausstattung abgedeckt. Für die Umsetzung Ihrer Produktionsvorhaben müssen wir daher die uns entstehenden Unkosten in Rechnung stellen. Dies können etwa Honorare für Autorinnen oder Autoren und Kameraleute, Transportkosten oder Hilfskraftstunden sein. Die Höhe der Kosten wird grundsätzlich von Ihren Zielsetzungen, dem Qualitätsanspruch und dem Grad Ihrer Mitwirkung beeinflusst. Ebenso relevant ist aber auch die zeitliche Dimension. Je früher Sie uns konsultieren, desto besser können wir unsere Kapazitäten im Voraus planen. Grobe Kostenschätzungen können wir nach einem ersten Projektgespräch mit Ihnen abgeben. Nach Abschluss des Drehbuchs wird eine genaue Kalkulation vorgelegt.

 
Beispiel 1

Vortragsaufzeichnung

Sie wollen eine wichtige Keynote auf Video aufnehmen, um sie später auf der Homepage Ihres Instituts zu veröffentlichen. In diesem Fall kalkulieren wir die geschätzte Stundenzahl, die unsere Hilfskraft für die Vorbereitung der Technik, die Aufzeichnung mit der Kamera vor Ort sowie die Nachbearbeitung am Schnittplatz voraussichtlich benötigen wird. Nach Übergabe des Videos bitten wir Sie um Umbuchung der geleisteten HiWi-Stunden.
In der Regel fallen hier eher geringe Kosten für Sie an (zwischen 100 und 300 Euro, abhängig u. a. vom Nachbearbeitungsaufwand).

 
 
Beispiel 2

Wissenschaftsfilm

Sie möchten Ihr Forschungsprojekt mit einem 4–6-minütigen Wissenschaftsfilm auch außerhalb der Fachcommunity sichtbar machen. In unsere Kostenschätzung beziehen wir beispielsweise Kosten ein für eine Autorin oder einen Autoren, den Transport von Equipment zum Drehort sowie das Honorar für professionelle Sprachaufzeichnungen (die Spanne ist hier sehr weit, es können zwischen 2 500 und 6 000 Euro und auch mehr anfallen).